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Alles über Reisen : Malediven : Reisemagazin
Selbst wenn Tauchen nicht Jedermanns Sache ist, käme es einer Sünde gleich, den Kopf nicht wenigstens einmal unter Wasser zu halten. Und da die Natur die Malediven in Bezug auf seine Unterwasserwelt so reich beschenkt hat, ist mehr als die Hälfte aller Malediven-Besucher nach wie vor dem Tauch- oder Wassersport verhaftet. Entsprechend haben sich zahlreiche Ressorts mit Tauchschulen, Tauchsafaris - manche Resorts verfügen über inseleigene Kompressionskammern - auf die Bedürfnisse dieser Klientel eingestellt. Für andere, die ihre Zeit lieber auf als unter dem Wasser verbringen, organisieren viele Resorts außerdem Exkursionen oder Nachtangelausflüge zu Fanggründen, die außerhalb der Atolle liegen. Vielerorts bietet sich die natürliche Schubkraft der Monsunwinde zum Segeln an, weshalb dort auch kleine Segeljollen, Katamarane oder aber Surfbretter gemietet werden können. Glasklares, türkisblaues, warmes Wasser ruft natürlich auch Wasserski-Fans auf den Plan. Deshalb verfügen einige Hotelinseln über Motorboote und die notwendige Ausrüstung. Da an den Außenriffs des Nord- und SüdMalé-Atolls Wellen bis zu zwei Metern Höhe auflaufen können, erfreuen sich die Resorts dieser Region bei Surfern wachsender Beliebtheit. Unabhängig von der konzeptionellen Ausrichtung können vor allem die exklusiven Resorts auf den Malediven längst an höchsten internationalen Standards gemessen werden. Die meisten Ferieninseln bieten inzwischen außerdem die Möglichkeit in Wasserbungalows zu logieren. Wer sich dennoch nicht auf eine Insel festlegen möchte, kann seinen Urlaub auch alternativ auf einer Segel- oder Motorjacht verbringen. Die süße Kunst des Nichtstuns kennt auch hier nur eine Grenze - das Urlaubsende ... |